Über mich


Mein Weg als Sängerin begann im Rahmen meines Lehramtsstudiums am Musikinstitut der Justus-Liebig-Universität Gießen (Heidrun Heinke), wo ich wiederum als Lehrbeauftrage für Gesang 2012 – 2021 tätig war. Danach folgte ein Gesangsstudium an der Musikhochschule Mannheim (Prof. Dr. A. Ramirez) mit pädagogischem und künstlerischem Abschluss. Die Mezzosopranistin Anna Reynolds war über viele Jahre meine wichtigste Lehrerin.


Meisterkurse und weitere Studien bei Sänger-/ Künstler- Persönlichkeiten wie Ks. Brigitte Fassbaender (Lied), Ks. Artur Korn , Klesie Kelly-Moog, Gabriele Lechner (Musikuniversität Wien/ Oper). Axel Köhler (Bühnenpräsenz, Spiel) , Anette Leistenschneider (Szene und Schauspiel), Wolfgang Dosch (Operette) u.a. folgten.


Meine Gabe ist meine Aufgabe, die sich in stetiger Erneuerung und Kontinuität entwickelt und fortsetzt. Ich intensivierte deshalb meine Studien in den vergangenen Jahren durch ein regelmäßiges Coaching sowohl bei Eva Lindqvist (Internationales Gesangs- und Opernstudio Wien) als auch bei Petra Weber-Schuwerack (Kulturmanagerin, Intendantin Theatergesellschaft DIE MASKE ), agierend in verschiedenen Produktionen (Oper/ Operette/ Musical). Dies half mir eine Stimmkrise zu überwinden.


Während meines Studiums und auch danach sang ich als Mezzosopran. Die Einordnung in ein Stimmfach war nie eindeutig. Ich war bis 2013 vorwiegend als Mezzosopran zu hören, danach zunehmend ins Sopranfach ausgerichtet und engagiert.


Schwerpunkt meines künstlerischen Werdegangs ist sicherlich der Konzertbereich, wo ich mir auch aufgrund meines Fachwechsels ein umfangreiches, breit gefächertes Konzertrepertoire erarbeitet habe.
 

Meine rege Konzerttätigkeit führte mich mit Orchestern wie den Nürnberger Symphonikern, Baden-Badener-Philharmonikern, dem Bach-Collegium Stuttgart, dem Leipziger Barockorchester und Mitgliedern des Gewandhausorchesters Leipzig, L'Arpa Festante München, Le Concert Lorrain, dem Main-Barockorchester und den Orchestern der Staatstheater Darmstadt und Stuttgart zusammen. Im Rahmen der Bad Hersfelder Festspiele und Dalheimer Tage Alter Musik (begleitet vom Hamburger Orchester Elbipolis) wurde ich für verschiedene Konzerte verpflichtet.
 
Im Bereich Musiktheater trat ich neben meiner vordergründigen Konzerttätigkeit im Bereich Oratorium und Lied in freien Produktionen auf. Mein erstes Opern-Engagement führte mich mit der Partie der Miss Baggott (The little sweep/ B. Britten) an das Stadttheater Gießen. Im Rahmen zahlreicher Konzerte sang ich szenisch Arien und Ensembles aus unterschiedlichen Opern und Operetten in verschiedenen freien Opern-Produktionen, wie z.B. die Dido in H. Purcells "Dido und Aeneas"  und zuletzt 2022 in "Die lustigen Weiber von Windsor" die Partie der Frau Fluth.
 

Neben meiner Funktion als künstlerische Leiterin der in Gießen seit mehreren Jahren etablierten Konzertreihe Business meets classic, Benefizkonzerte zu Gunsten des Fördervereins „Palliativ pro“, agierte ich in wechselnden Ensembles und in verschiedenen Programmen, wo der Schwerpunkt auf Oper/ Operette/ Musical lag.
 

Das Kunstlied hatte in meiner Ausbildung an der Musikhochschule einen besonderen Stellenwert, welches mir in meiner künstlerischen Tätigkeit bis heute wichtig ist. Mit den Liedbegleitern Hedayet Djeddikar (Musikhochschule Frankfurt), Wladimir Borodin (Musikuniversität Wien), Dan Deutsch (Musikkonsvervatorium TelAviv) stand ich diesbezüglich im regen Austausch und sang mit ihnen in verschiedenen Konzerten.
 

Die Affinität zum Liedgesang findet sich ebenso in meiner Unterrichtspraxis wider. Gesangsunterricht erteile ich in meinem Gesangsstudio.


In 2019 kamen an verschiedenen Veranstaltungsorten A. Dvoraks Biblische Lieder, Op. 99 in Kombination mit Händels "Neun deutschen Arien" zur Aufführung begleitet von Johannes Becker (zahlreiche Liederabende im Raum Gießen). Ebenso noch in 2019 fanden mehrere Konzerte gemeinsam mit Angela vom Hoff (Mezzosopran), Anna Panagopoulos (Klavier) in der Besetzung Le Donne Mobili (Bewegte Frauen), Arien, Kanzonetten , Kammerduette und Klavierwerke von Purcell, Vivaldi, Rossini, Saint-Saëns, Gounod, Fauré, Chausson.


2020 -23 erstreckte  sich bedingt durch Pandemie und aus dem persönlichen Kontext heraus ein Zeitraum, gekennzeichnet von Brüchen, Stillstand, Herausforderungen und Verlusten, eine Zäsur in meiner Historie als Künstlerin. Viele Projekte und Konzertoptionen konnten nicht realisiert werden, welches meiner künstlerischen und pädagogischen Tätigkeit fast komplett den Wind aus den Segeln genommen hatte. Vergessen wir nicht, dass Musik/ Kunst fundamental für unsere Kultur, Bildung, ja unser Er-Leben ist. Es bedarf Perspektiven und es braucht Zuversicht, viel Mut und darüber hinaus eine Neuausrichtung.



Musik ist eine heilige Kunst, zu versammeln alle Arten von Mut !

Hugo von Hofmannsthal, aus der Oper Ariadne auf Naxos/ Richard Strauss



Über mich


Mein Weg als Sängerin begann im Rahmen meines Lehramtsstudiums am Musikinstitut der Justus-Liebig-Universität Gießen (Heidrun Heinke), wo ich wiederum als Lehrbeauftrage für Gesang 2012 – 2021 tätig war. Danach folgte ein Gesangsstudium an der Musikhochschule Mannheim (Prof. Dr. A. Ramirez) mit pädagogischem und künstlerischem Abschluss. Die Mezzosopranistin Anna Reynolds war über viele Jahre meine wichtigste Lehrerin.


Meisterkurse und weitere Studien bei Sänger-/ Künstler- Persönlichkeiten wie Ks. Brigitte Fassbaender (Lied), Ks. Artur Korn , Klesie Kelly-Moog, Gabriele Lechner (Musikuniversität Wien/ Oper). Axel Köhler (Bühnenpräsenz, Spiel) , Anette Leistenschneider (Szene und Schauspiel), Wolfgang Dosch (Operette) u.a. folgten.


Meine Gabe ist meine Aufgabe, die sich in stetiger Erneuerung und Kontinuität entwickelt und fortsetzt. Ich intensivierte deshalb meine Studien in den vergangenen Jahren durch ein regelmäßiges Coaching sowohl bei Eva Lindqvist (Internationales Gesangs- und Opernstudio Wien) als auch bei Petra Weber-Schuwerack (Kulturmanagerin, Intendantin Theatergesellschaft DIE MASKE ), agierend in verschiedenen Produktionen (Oper/ Operette/ Musical). Dies half mir eine Stimmkrise zu überwinden.


Während meines Studiums und auch danach sang ich als Mezzosopran. Die Einordnung in ein Stimmfach war nie eindeutig. Ich war bis 2013 vorwiegend als Mezzosopran zu hören, danach zunehmend ins Sopranfach ausgerichtet und engagiert.


Schwerpunkt meines künstlerischen Werdegangs ist sicherlich der Konzertbereich, wo ich mir auch aufgrund meines Fachwechsels ein umfangreiches, breit gefächertes Konzertrepertoire erarbeitet habe.
 

Meine rege Konzerttätigkeit führte mich mit Orchestern wie den Nürnberger Symphonikern, Baden-Badener-Philharmonikern, dem Bach-Collegium Stuttgart, dem Leipziger Barockorchester und Mitgliedern des Gewandhausorchesters Leipzig, L'Arpa Festante München, Le Concert Lorrain, dem Main-Barockorchester und den Orchestern der Staatstheater Darmstadt und Stuttgart zusammen. Im Rahmen der Bad Hersfelder Festspiele und Dalheimer Tage Alter Musik (begleitet vom Hamburger Orchester Elbipolis) wurde ich für verschiedene Konzerte verpflichtet.
 
Im Bereich
Musiktheater trat ich neben meiner vordergründigen Konzerttätigkeit im Bereich Oratorium und Lied in freien Produktionen auf. Mein erstes Opern-Engagement führte mich mit der Partie der Miss Baggott (The little sweep/ B. Britten) an das Stadttheater Gießen. Im Rahmen zahlreicher Konzerte sang ich szenisch Arien und Ensembles aus unterschiedlichen Opern und Operetten (siehe Repertoire) und in verschiedenen freien Opern-Produktionen, wie z.B. die Dido in H. Purcells "Dido und Aeneas"  und zuletzt 2022 in "Die lustigen Weiber von Windsor" die Partie der Frau Fluth.
 

Neben meiner Funktion als künstlerische Leiterin der in Gießen seit mehreren Jahren etablierten Konzertreihe Business meets classic, Benefizkonzerte zu Gunsten des Fördervereins „Palliativ pro“, agierte ich in wechselnden Ensembles und in verschiedenen Programmen, wo der Schwerpunkt auf Oper/ Operette/ Musical lag.
 

Das Kunstlied hatte in meiner Ausbildung an der Musikhochschule einen besonderen Stellenwert, welches mir in meiner künstlerischen Tätigkeit bis heute wichtig ist. Mit den Liedbegleitern Hedayet Djeddikar (Musikhochschule Frankfurt), Wladimir Borodin (Musikuniversität Wien), Dan Deutsch (Musikkonsvervatorium TelAviv) stand ich diesbezüglich im regen Austausch und sang mit ihnen in verschiedenen Konzerten.
 

Die Affinität zum Liedgesang findet sich ebenso in meiner Unterrichtspraxis wider. Gesangsunterricht erteile ich in meinem Gesangsstudio.


In 2019 kamen an verschiedenen Veranstaltungsorten A. Dvoraks Biblische Lieder, Op. 99 in Kombination mit Händels "Neun deutschen Arien" zur Aufführung begleitet von Johannes Becker (zahlreiche Liederabende im Raum Gießen). Ebenso noch in 2019 fanden mehrere Konzerte gemeinsam mit Angela vom Hoff (Mezzosopran), Anna Panagopoulos (Klavier) in der Besetzung Le Donne Mobili (Bewegte Frauen), Arien, Kanzonetten , Kammerduette und Klavierwerke von Purcell, Vivaldi, Rossini, Saint-Saëns, Gounod, Fauré, Chausson.


2020 -23 erstreckte sich bedingt durch Pandemie und aus dem persönlichen Kontext heraus ein Zeitraum, gekennzeichnet von Brüchen, Stillstand, Herausforderungen und Verlusten, eine Zäsur in meiner Historie als Künstlerin. Viele Projekte und Konzertoptionen konnten nicht realisiert werden, welches meiner künstlerischen und pädagogischen Tätigkeit fast komplett den Wind aus den Segeln genommen hatte. Vergessen wir nicht, dass Musik/ Kunst fundamental für unsere Kultur, Bildung, ja unser Er-Leben ist. Es bedarf Perspektiven und es braucht Zuversicht, viel Mut und darüber hinaus eine Neuausrichtung.


Musik ist eine heilige Kunst, zu versammeln alle Arten von Mut !

Hugo von Hofmannsthal

aus der Oper Ariadne auf Naxos/ Richard Strauss


Vita


Die Sopranistin Kira Petry schloss ihr Gesangsstudium an der Musikhochschule Mannheim bei Prof. A. Ramirez ab und wurde ebenso von Anna Reynolds ausgebildet. Weitere Studien und Meisterkurse für Lied, Operngesang und Szene folgten: bei Klesie Kelly-Moog, Ks. Brigitte Fassbaender, Gabriele Lechner. Axel Köhler, Anette Leistenschneider, Ks. Artur Korn, Sonja Pankratova, Eva Lindqvist und Petra Weber-Schuwerack.


Sie war Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe: des Bundeswettbewerbes für Gesang und Klavier in Chemnitz-Zwickau, des Wolfgang-Hofmann-Wettbewerbes für Liedgesang in Mannheim und erhielt Auszeichnungen als Preisträgerin und Finalistin im Rahmen von Internationalen Wettbewerben für Operngesang in Italien:  Internationaler Wettbewerb für Operngesang Spazio Musica, Internationaler Opernwettbewerb Giacomo Lauri Volpi. 


Kira Petry hat sich inzwischen ein umfangreiches Konzertrepertoire erarbeitet, zunächst als Mezzosopran, nach einem Fachwechsel dann als Sopran. Der Schwerpunkt Ihrer künstlerischen Tätigkeit ist Konzert und Lied. Ihre rege Konzerttätigkeit führte sie mit renommierten Orchestern zusammen. So wurde Sie z.B. bei den Bad Hersfelder Festspielen als auch bei den Dalheimer Tagen Alter Musik als Solistin verpflichtet. Ihr erstes Opern-Engagement führte sie an das Stadttheater Gießen, wonach sie in verschiedenen freien Opernproduktionen mitwirkte. Sie ist freischaffend als Gesangspädagogin tätig, hatte einen Lehrauftrag für Gesang an der Justus-Liebig-Universität Gießen.




Vita


Die Sopranistin Kira Petry schloss ihr Gesangsstudium an der Musikhochschule Mannheim bei Prof. A. Ramirez ab und wurde ebenso von Anna Reynolds ausgebildet. Weitere Studien und Meisterkurse für Lied, Operngesang und Szene folgten: bei Klesie Kelly-Moog, Ks. Brigitte Fassbaender, Gabriele Lechner. Axel Köhler, Anette Leistenschneider, Ks. Artur Korn, Sonja Pankratova, Eva Lindqvist und Petra Weber-Schuwerack.


Sie war Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe: des Bundeswettbewerbes für Gesang und Klavier in Chemnitz-Zwickau, des Wolfgang-Hofmann-Wettbewerbes für Liedgesang in Mannheim und erhielt Auszeichnungen als Preisträgerin und Finalistin im Rahmen von Internationalen Wettbewerben für Operngesang in Italien:  Internationaler Wettbewerb für Operngesang Spazio Musica, Internationaler Opernwettbewerb Giacomo Lauri Volpi. 


Kira Petry hat sich inzwischen ein umfangreiches Konzertrepertoire erarbeitet, zunächst als Mezzosopran, nach einem Fachwechsel dann als Sopran. Der Schwerpunkt Ihrer künstlerischen Tätigkeit ist Konzert und Lied. Ihre rege Konzerttätigkeit führte sie mit renommierten Orchestern zusammen. So wurde Sie z.B. bei den Bad Hersfelder Festspielen als auch bei den Dalheimer Tagen Alter Musik als Solistin verpflichtet. Ihr erstes Opern-Engagement führte sie an das Stadttheater Gießen, wonach sie in verschiedenen freien Opernproduktionen mitwirkte. Sie ist freischaffend als Gesangspädagogin tätig, hatte einen Lehrauftrag für Gesang an der Justus-Liebig-Universität Gießen.




Datenschutz  -  Impressum

Kira Petry / Sängerin (Sopran) und Gesangscoaching

fon: +49.171.8527687  /  mail: kira.petry@gmx.net

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Kira Petry: Sängerin (Sopran) und Gesangscoaching

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